- Es gibt verschiedene Arten von Gesichtsmasken, die vor dem Coronavirus schützen können.
- Eine Gesichtsmaske kann den Träger beruhigen und Ängste lindern.
- In Deutschland herrscht mittlerweile weitgehende Maskenpflicht an vielen Orten.
- Gesichtsmasken aus Stoff sind umweltfreundlich, wiederverwendbar und in der Maschine waschbar.
- Einfache medizinische Papiermasken können kaum wiederverwendet werden.
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Inhalt
- Waschbare Gesichtsmasken aus Stoff online bestellen
- Weiße und schwarze Stoffmasken aus Deutschland
- Wiederverwendbare Vlies Masken und mehr
- Wiederverwendbare antivirale Gesichtsmasken
- Wiederverwendbare Gesichtsmasken online bestellen
- Aber was genau ist das Corona- Virus?
- Die Maskenpflicht: wie die Stoff Gesichtsmaske helfen kann
- Welche Gesichtsmasken gibt es: Arten der Masken
- Kurzes Fazit, um gesund zu bleiben
Wiederverwendbare Gesichtsmasken online bestellen
Seit einigen Monaten ist ein Thema in allen Munden. Dieses beherrscht unsere alltäglichen Gespräche sowie jegliche mediale Berichterstattung und dies rund um die Uhr.
Dabei betrifft dieses Thema nicht nur Deutschland, sondern auch weitere Länder der Welt, weshalb es nicht nur lokal, sondern auch global und somit weltweit, für viel Aufsehen sorgt.
Die Rede ist von dem Corona- Virus, auch als COVID- 19 und konkret unter dem Namen Coronavirus SARS-CoV-2 bekannt.
Bei dem Corona- Virus handelt es sich um eine neu auftretende Atemwegserkrankung, welche erstmalig im Dezember 2019 bekannt wurde und zu dieser Zeit in China, konkret der Millionenstadt Wuhan und der dazugehörigen Provinz Hubei, auftrat.
Der rasante Verlauf bzw. die schnelle weltweite Verbreitung des Virus führte dazu, dass sich die Erkrankung im Januar 2019 in China zu einer Epidemie entwickelte und schließlich auch Deutschland erreichte. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) erklärte deshalb am 11. März 2020 die Ausweitung zur Pandemie. Unter einer Pandemie ist dabei eine länder- und kontinentübergreifende Ausbreitung einer Krankheit beim Menschen zu definieren.
Aber was genau ist das Corona- Virus?
Die Gefährlichkeit des Virus besteht dabei darin, dass die Atemwegserkrankung teils schwerwiegende Krankheitsverläufe hervorruft, welche auch tödlich enden können.
Aus diesem Grund wird das Risiko des Virus als “sehr hoch” eingestuft, sodass bereits Ende Januar der Gesundheitsnotstand durch die WHO ausgerufen wurde.
Die Gefährlichkeit wird durch die täglich veröffentlichen Zahlen und Fakten nur verdeutlicht. Aktuell (Stand 24. April 2020) gibt es rund 2,64 Millionen Infizierte und fast 200.000 Tote weltweit. Insgesamt sind über 200 Länder von der Pandemie betroffen und kämpfen mit teilweise drastischen Maßnahmen gegen das Virus und für die Eindämmung. Dies geschieht durch teilweise starke Einschränkung des öffentlichen Lebens und legitimierte Verbote, wie das Kontaktverbot.
In Deutschland gibt es aktuell 155.000 bestätige Fälle und rund 6.000 Todesopfer.
Hohe Infektiösität
Das Virus ist besonders tückisch, da es sich durch eine hohe Infektiösität und dies bereits in der Inkubationszeit auszeichnet. Dies bedeutet, dass Menschen, welche den Virus in sich tragen bzw. mit diesem infiziert wurden, bereits sehr hoch ansteckend sind, obwohl sie noch keine Krankheitssymptome spüren und aufweisen. Menschen sind somit bereits ansteckend, wenn sie den Virus haben, ihn allerdings noch gar nicht spüren.
Bereits erfasste Fakten und Forschungsergebnisse inkludieren, dass die Zeit zwischen der Infektion und dem Auftreten der Symptome (Inkubationszeit) etwa 5 bis 6 Tage beträgt. Zudem können teils schwere Krankheitsverläufe erfolgen, bei denen besonders die Lunge betroffen und erkrankt ist. Der Virus kann schwere Veränderungen in der Lunge hervorrufen, welche sich gegebenfalls nie mehr zurückbilden.
Schutz vor Tröpfcheninfektion
Die Übertragung erfolgt dabei über als Tröpfcheninfektion. Es ist aktuell nicht bewiesen, ob die Erkrankung auch über Berührungen, somit durch Schmierinfektionen, übertragen wird. Allerdings wird von Experten und Expertinnen davor gewarnt, Oberflächen unvorsichtig zu berühren
Die Symptome ähneln teilweise den Symptomen einer Grippe (Influenza). Dazu zählen Fieber, trockener Husten und Atemprobleme. Da sich die Viren wie bei einer Grippe im Mundraum vermehren, sind sie umso ansteckender. Symptome sind auch Erkältungssymptome, wie Frösteln, Halsschmerzen, Kopfschmerzen oder Durchfall.
Im schlimmsten Fall entwickeln ich schwere Symptome. Dazu gehören Atemnot und letztendlich der Atemstillstein. Auch der septische Schock und ein Multiorganversagen ist möglich.
Wie bereits erwähnt gibt es teilweise schwere Verläufe, laut der WHO verlaufen allerdings 80 Prozent eher mild, viele Menschen, besonders Kinder, haben keine bis kaum Symptome. Dies ist allerdings sehr tückisch, da der Virus unbemerkt weitergeben bzw. ausgebreitet wird, ohne dies zu merken.
Zur Risikogruppe gehören Menschen mit Vorerkrankungen, wie Menschen mit Atemwegserkrankungen, Bluthochdruck, Herzkreislauferkrankungen oder Diabetes. Durch diese Vorerkrankungen ist das Immunsystem bereits geschwächt und besonders anfällig für die Infektion.
Die Maskenpflicht: wie die Stoff Gesichtsmaske helfen kann
Neben dem Kontaktverbot und weiteren Anweisungen, wie dem Abstandhalten, gibt eine weitere Pflichtverordnung: die Maskenpflicht.
Ab Montag, den 27. April, gibt es diese Pflicht deutschlandweit, nachdem zuvor nur einzelne Bundesländer das Tragen einer Schutzmaske verpflichtend angeordnet hatten.
Die Maskenpflicht heißt kurz gesagt, dass die Bürger und Bürgerinnen verpflichtet sind, in der Öffentlichkeit eine Maske zu tragen. Dies hat das primäre Ziel, die Ausbreitung des Corona- Virus einzudämmen. Dies ist eine relevante Maßnahme, da seit dem 22. April Einzelhandelsgeschäfte in eingeschränkter Weise wieder öffnen dürfen und somit wieder mehr Menschen auf begrenzter Fläche aufeinander treffen.
Ansteckungsrisiko senken mit einem Baumwoll Gesichtsschutz
Durch das Tragen einer Maske soll die Ansteckung per Tröpfcheninfektion eingedämmt werden, da sich Speichel- Töpfchen in der Maske sammeln und nicht in das Gesichtsfeld des Gegenübers gelangen können.
Je nach Bundesland gibt es noch teilweise unterschiedliche Beschränkungen. So variiert beispielsweise die Altersbegrenzung der Maskenpflicht. Teilweise müssen bereits Kinder ab dem dritten Lebensjahr und teilweise erst ab dem sechsten Lebensjahr Schutzmasken tragen.
Zudem gibt es verschiedene Bußgelder bei Nichteinhalten der Regelungen. So müssen Ladenbesitzer in Hamburg beispielsweise bis zu 1000 Euro zahlen, wenn sie Kunden ohne Maske in ihren Geschäften einkaufen gehen lassen.
Welche Gesichtsmasken gibt es: Arten der Masken
Es gibt verschiedenen Varianten von Masken. Allerdings sollte grundlegend beachtet werden, dass die Maske aus dichtem Stoff bestehen, die keine Tröpfen nach außen lassen. Masken sollten stets luftdicht verschlossen und transportiert und nach dem Tragen umgehend gewaschen werden. Dabei sollten sie bei 60 Grad in der Waschmaschine gewaschen oder 10 Minuten in heißem Wasser gekocht werden.
Mund Nasen Schutz, FFP2 und FFP3
Es gibt dabei Mund- Nasen- Schutz- Masken, FFP 2 Masken ohne und mit Ventil, selbst genähte Masken oder auch die Schal- Maske. Letztere ist ein einfacher Schal oder normales Tuch, welches um den Mund gewickelt wird. Allerdings schützt diese Variante den Träger sowie das Umfeld nur sehr wenig. FFP2 Masken ohne Ventil hingegen schützen den Träger und ebenso das Umfeld.
Zudem ist es ein Irrglaube, dass normale Mund- Nasen- Masken einen selbst schützen. Dieses stimmt nicht, da sie lediglich das Umfeld des Trägers schützen. Deshalb ist es so wichtig, dass wirklich alle Menschen eine Maske tragen, um nicht nur andere, sondern auch sich schützen zu können.
Wichtig ist, dass die Masken der Gesichtsgröße angepasst werden und einen guten Sitz haben. Sie sollten nicht verrutschen. Aus diesem Grund gibt es aktuell Masken für Kinder, Frauen oder Männer zu erwerben.
Gesichtsmaske selber nähen (DIY)
Die Schutzmasken können dabei auch selbst genäht werden. Schnittmuster gibt es über das Internet zu beziehen und in verschiedenen Varianten, zum Beispiels zweilagig genäht, mit Fach für einen Filter mit Gummibändern oder auch zum schnüren.
Kurzes Fazit, um gesund zu bleiben
Resümierend ist auszusagen, dass das Risiko einer Infektion mit dem Corona- Virus nicht unterschätzt werden darf. Auch in einem gesundheitlich vorgeschrittenen und gut versorgten Land wie Deutschland zeigen die aktuellen Fallzahlen, dass das Hauptrisiko der Erkrankung noch nicht vorbei ist. Wir sollten somit das Kontaktverbot einhalten, auf eine umfassende Hygiene achten und das Tragen der Schutzmasken konsequent umsetzen. Dadurch schützen wir uns und unser Umfeld und können zu einer Eindämmung des Virus beitragen. Schließlich wünschen wir alle uns doch schnellstmöglich wieder ein normales und risikofreies Leben zurück, oder?